google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Ein Polizist sieht ein Baby in einem kochend heißen Auto – er schlägt eine Scheibe ein und bemerkt dann, dass er eine Fehler begangen hat.

Ein Polizist sieht ein Baby in einem kochend heißen Auto – er schlägt eine Scheibe ein und bemerkt dann, dass er eine Fehler begangen hat.

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In der Vergangenheit haben wir bereits öfters über Eltern geschrieben, die einkaufen gingen und dabei ihre Babys im heißen Auto zurückließen. Das ist nicht nur unverantwortlich, sondern zudem auch lebensgefährlich. Wenn ein Kind zu lang in einem Auto eingeschlossen ist, kann es einen Sonnenstich erleiden, das Bewusstsein verlieren und sogar sterben.

Dies geschieht leider so häufig, dass sich Polizisten Sorgen machen und darum Parkplätze an heißen Tagen kontrollieren, um zu sehen, ob vielleicht irgendwo Babys eingeschlossen sind.

Einer dieser Polizisten ist Jason Short aus Keene, New Hampshire. Er hatte Dienst, als ihn ein Anruf erreichte, dass an einem sehr warmen Tag ein Baby auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums alleine im Auto zurückgelassen worden war.

Jason beeilte sich sofort zum Ort des Geschehens zu gelangen, nachdem ihn die Nachricht über das Baby erreicht hatte.

Als er ankam schaute Jason durch die Autoscheibe und sah ein Baby, das in eine Decke eingewickelt war. Die Füße des Baby schauten unten aus der Decke heraus.

Es war ein sehr warmer Tag und Jason hatte keine Ahnung, wie lang das Baby bereits dort lag. Um das Kind zu retten, zertrümmerte er die Scheibe des Autos mit seinem Knüppel.

Jason nahm das Baby vorsichtig aus dem Auto aber er fürchtete, zu spät gekommen zu sein. Das Baby schien ganz leblos zu sein, war sehr bleich und hatte eine merkwürdige Hautfarbe.

Sehr schnell versammelte sich eine Menschenmenge um Jason, während er versuchte das Baby zu reanimieren. Ein Krankenwagen wurde gerufen.

In dem Moment bemerkte Jason, dass etwas nicht stimmte. Schlimmer noch, irgendetwas war völlig daneben.

Dann bemerkte er seinen Irrtum. Was er da in Händen hielt war kein Baby, sondern eine sehr lebensechte Puppe.


Die Besitzerin der Puppe, Carolynne Seiffer, kehrte nach ihrem Einkauf zu einem Auto mit eingeschlagener Scheibe zurück und einer Menschenmenge, die sich um ihre Puppe, Ainsley, im Wert von 2000 Dollar versammelt hatte.

“Ich wurde ausgelacht und wegen der ganze Angelegenheit in Verlegenheit gebracht”, erzählt sie.

Nach Angaben der Washington Post, besitzt Caroline etwa vierzig lebensechte Puppen, die ihr beim Verarbeiten des Todes ihres Sohnes helfen.

“Man weiß nicht, wie Menschen mit ihrem Kummer umgehen”, sagt sie.

Jason schämte sich etwas, nach dem ihm klar geworden war, dass er eine Puppe gerettet hatte, aber er sagt auch, dass es ihm nicht leid tut und dass er vor allem sehr erleichtert ist, dass es kein echtes Baby war.

Die Polizei von Keene bezahlte 300 Dollar für die Reparatur der kaputten Autoscheibe.

Schaue dir hier den Nachrichtenbericht von Inside Edition zu dem Vorfall an:

Diese Geschichte ist schon seltsam aber zum Glück wurde niemand verletzt. Wenn man Eigentümer einer lebensechten Puppe ist, empfiehlt die Polizei, diese im Kofferraum zu verstauen oder mitzunehmen.









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