google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Bunte Haare, Tattoos und Piercings: Wie eine junge Chirurgin aussieht, die bei ihren Patienten sehr beliebt ist

Bunte Haare, Tattoos und Piercings: Wie eine junge Chirurgin aussieht, die bei ihren Patienten sehr beliebt ist

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Viele beurteilten sie nach ihrem Aussehen

Die junge orthopädische Chirurgin Sarah Gray wurde als eine der klügsten Ärztinnen Australiens bezeichnet. Die Patienten sprechen gerne mit ihr, nicht nur über ihre Behandlung, sondern auch darüber, wie besonders ihr Aussehen ist.

Heute ist Sarah Gray die meisttätowierte Ärztin der Welt. Das Mädchen fühlte sich schon immer von Tätowierungen angezogen und ließ sich im Alter von 16 Jahren aus Spaß ihr erstes Hautdesign machen. Der Prozess faszinierte sie so sehr, dass das Mädchen beschloss, ein komplettes Bild mit farbigen Tattoos auf ihrem Körper zu erstellen.


Sarah Gray. Quelle: femmie.com

Saras Aussehen passte nicht zu dem von ihr gewählten Lebensweg. Sie hat immer davon geträumt, Ärztin zu werden. An der Universität hatten die Lehrer kein Verständnis für die Leidenschaft des Mädchens für Tätowierungen, so dass sie geschlossene Kleidung tragen musste und Zeichnungen auf ihren Händen ablehnte.


Sarah Gray. Quelle: femmie.com

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Mit der Zeit erkannte Sarah, dass ihr Körper einzigartig ist und sie keine Angst davor haben sollte, ihr wahres Ich zu zeigen:

"Wir brauchen mehr Menschen, die keine Angst haben, sie selbst zu sein, vor allem unter den Konservativen, damit der 'Schockfaktor' verschwindet und wir zur gesellschaftlichen Norm werden können".

Sarah begann, an Fotoshootings in Badeanzügen und Dessous teilzunehmen, um ihren Körper der Welt zu zeigen. Sie arbeitete als Model, gab aber ihren Hauptberuf nicht auf - sie studierte erfolgreich Medizin.

Als sie begann, ihre Tätowierungen öffentlich zu zeigen, spürte sie den Druck der Gesellschaft. Verkäuferinnen weigerten sich, sie zu bedienen, Cafés und Restaurants nahmen ihre Bestellungen nicht an. Manchmal wurde sie aufgefordert, das Lokal zu verlassen.


Sarah Gray. Quelle: femmie.com

Sara wurde nur aufgrund ihres Aussehens beurteilt, und das war der Zeitpunkt, an dem sie begann, sich für die Rechte von Menschen mit Tätowierungen einzusetzen.

Um ihr begehrtes Medizinstudium zu absolvieren, hat Sarah hart studiert, Praktika in Krankenhäusern absolviert und sich beruflich weiterentwickelt. Während ihrer chirurgischen Praktika stieß Sarah auf unterschiedliche Meinungen über ihr Aussehen.


Sarah und ihr Mann. Quelle: femmie.com

Einige nannten sie einen Freak und rieten ihr, den Arztberuf wegen ihres atypischen Aussehens aufzugeben. Manche beschuldigen Sarah noch heute der Unprofessionalität:

"Ein Arzt sollte besser über die Risiken des Tätowierens Bescheid wissen und versuchen, andere davon abzuhalten, denselben schrecklichen Fehler zu machen!"

Aber die meisten Kollegen haben Sarah als eine ausgezeichnete Fachkraft eingestuft. Ihre Kompetenz wird unter Ärzten nicht angezweifelt, so dass Dr. Gray mit Respekt behandelt wird.

Auch Sarahs Patienten und Follower in den sozialen Medien äußern sich positiv über ihr Image. Einer gestand:

"Wenn ich jemals im Krankenhaus im Sterben liegen würde und diese glückliche Ärztin sehen würde, würde ich weiterleben wollen. Du bist fantastisch."

Durch ihre Leidenschaft für Tätowierungen lernte Sarah ihren zukünftigen Ehemann Matt kennen. Er besitzt ein Tattoo-Studio und hat eine große Sammlung von Körperkunstwerken. Das Paar hat einen heranwachsenden Sohn.


Sarah Gray. Quelle: femmie.com

Sarah arbeitet weiterhin in ihrem Beruf. Sie lässt sich neue Tattoos stechen, ändert ihre Frisur, färbt sich die Haare in verschiedenen Farben und lässt sich eine bunte Maniküre verpassen. Sarah gibt zu, dass das Hobby ihr nicht nur einen schönen Körper, sondern auch eine glückliche Familie und tätowierte Freunde auf der ganzen Welt beschert hat.


Sarah mit dem Sohn. Quelle: femmie.com

Das Beispiel von Dr. Sarah Gray zeigt, dass man einen Menschen nicht nach seinem Aussehen beurteilen kann. Sarahs Tätowierungen und ihr helles Haar halten sie nicht davon ab, eine orthopädische Fachkraft und praktizierende Chirurgin zu sein. Sarah will beweisen, dass es darauf ankommt, was man tut, und nicht darauf, wie man aussieht.




Quelle: femmie.com

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