Hunde sind für ihren guten Geruchssinn bekannt. Ein Vierbeiner in Bethel
wurde jetzt zum Lebensretter, weil er einen Brand rechtzeitig bemerkt
hatte.
Der Brandort lag in Bethel im US-Bundesstaat Connecticut, und offenbar
wurde das Feuer zuallererst von einem Hund entdeckt. Das aufmerksame Tier
weckte durch lautes und anhaltendes Bellen sein Herrchen, einen Nachbarn des
Unglückshauses. So berichtet es "newstime.com" und beruft sich dabei auf
einen Facebook-Beitrag der ortsansässigen Feuerwache "Stony Hill Volunteer
Fire Company".
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Nächtlicher Feuer-Ausbruch
Glücklicherweise ist die ganze Angelegenheit in der Putnam Park Road noch
einmal glimpflich ausgegangen. Um 4.30 Uhr hätte ein Mann das Feuer auf
einem rückseitig gelegenen Balkon seines Nachbarhauses gemeldet, berichtete
die Feuerwache in ihrem Beitrag zum Einsatz am frühen Sonntagmorgen (27.
September). Als Polizei und Feuerwehr am Brandort ankamen, "wurde ein Feuer
auf der hinteren Veranda des Hauses gefunden", wobei die Familie im Haus
schlief und gar nichts von dem Unglück mitbekommen hatte.
Die Bewohner wurden sofort evakuiert und der Brand konnte schnell gelöscht
werden. "Das Feuer erstreckte sich nicht in das Haus hinein und beschädigte
nur die Veranda", heißt es in dem Beitrag.
Alles hätte viel schlimmer verlaufen können
"Diese Situation hätte drastisch schlimmer ausgehen können, wenn nicht ein
benachbarter Hund, der bellte, seinen Besitzer geweckt und ihn im
Wesentlichen auf das Feuer nebenan aufmerksam gemacht hätte", hieß es in der
Mitteilung. Und es wurde auch klar: Hätte das Tier nur wenig später
angeschlagen, wäre das Feuer vielleicht schon in die Innenräume
vorgedrungen.
So jedoch konnten die geschockten Bewohner nach den Löscharbeiten sofort
zurück in ihr Zuhause, niemand wurde verletzt. Polizei und Feuerwehr
untersuchen jetzt, wie es zu dem Ausbruch des Brandes kommen konnte.
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