Eines Tages hörte eine Argentinierin, die mit ihrem Bruder spazieren ging,
ein seltsames Geräusch, so etwas wie Weinen. Als sie an den Straßenrand
kamen, sahen sie zwei kleine Kätzchen. Die Frau nahm sie mit zu sich nach
Hause und gab ihnen Namen: Tito und Dani.
Foto: greenwhite.su
Nach ein paar Wochen war Dani leider gestorben, und Tito ging es gut, er
war aktiv, sprang, spielte, biss und rannte schnell. Alles war in Ordnung,
aber das Kätzchen hatte ein kleines Geheimnis.
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Als Tito also zum ersten Mal zum Tierarzt ging, kam sein Geheimnis zum
Vorschein. Der Arzt behauptete, dass Tito kein Hauskätzchen war.
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Die Frau begann mit dem Bild eines "Kätzchens" zu vielen Spezialisten zu
gehen, und alle sagten mit einer Stimme, dass es sich um ein
Jaguarundi-Puma-Baby handele, das zwar immer noch ein kleines, aber wildes
Raubtier sei.
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Bald musste die Frau ihr Haustier in eine Aufzuchtstation geben, wo es eine
Weile bleiben und in die Wildnis entlassen wird.
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Und so sieht der erwachsene Jaguarundi aus.
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