google.com, pub-2986609426121239, DIRECT, f08c47fec0942fa0 Hier ist Interessant: Der todtraurige Hund, der an einen Laternenpfahl gefesselt worden war, sucht jetzt nach einem neuen Zuhause, das für immer sein soll

Der todtraurige Hund, der an einen Laternenpfahl gefesselt worden war, sucht jetzt nach einem neuen Zuhause, das für immer sein soll

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Die Online-Community wurde kürzlich in Wut versetzt, als ein Foto eines an einen Laternenpfahl angeketteten Hundes auftauchte. Der Hund war am Straßenrand angekettet und hatte keinen Zugang zu Nahrung oder Wasser. Der traurig aussehende Hund schien darauf zu warten, dass sein Besitzer zurückkehrt. Allerdings kam niemand, um den Hund mitzunehmen.

Ein Mann namens Graham Dobson fand den Hund und brachte ihm Futter und Wasser. Dobson rief den Hundepfleger an, nachdem niemand den Hund abgeholt hatte. Die ganze Erfahrung war herzzerreißend.

Dobson war auf dem Weg zur Arbeit, als er den Hund sah. Er konnte sofort erkennen, dass der Hund sowohl verängstigt als auch traurig war. Jemand erzählte ihm, dass der Hund dort seit mehr als einer Stunde ohne Futter und Wasser gefesselt war. Nachdem er dem Hund Futter und Wasser gegeben hatte, wartete er eine weitere Stunde, bevor er den Aufseher anrief.

Der Hund war extrem freundlich und Dobson konnte nicht glauben, dass jemand ihn mit solcher Grausamkeit behandeln würde. Dobson ist ein Tierliebhaber und mag es nicht, wenn Tiere vernachlässigt oder misshandelt werden.

Der 43-jährige Dobson war traurig aufgrund des Gedankens, dass der Hund dort sitzt und sich fragt, ob sein Besitzer jemals zurückkehren würde. Dobson hofft, dass der Hund zu einem besseren Besitzer kommen wird, nachdem er sich jetzt in der Obhut des Hundeaufsehers befindet.


Kommentare in den sozialen Netzwerken äußerten ähnliche Gefühle wie Dobson. Ein Kommentator fragte sich, wie jemand etwas so Schreckliches mit dem Hund machen konnte. Der Kommentator hofft, dass die Person, die den Hund auf diese Weise entsorgt hat, gefunden und bestraft wird. Ein zweiter Kommentator hoffte, dass der Hund ein Zuhause finden würde, wo er richtig geliebt und versorgt würde.

Der Besitzer kehrte schließlich an den Tatort zurück. Anscheinend war der Hund zu einer zu großen Belastung für ihn geworden und er konnte sich nicht mehr um ihn kümmern. Der Besitzer übergab den Hund an den Hundeaufseher. Der Hund, der Max heißt, wohnt derzeit bei der Yorkshire Boxer Rescue und wartet auf ein neues dauerhaftes Zuhause.

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