Tierliebhaber auf der ganzen Welt waren erschüttert, als sie die veröffentlichten Bilder eines Hundes, der an einer viel zu kurzen Leine an einem Fenster angekettet war, sahen.
Laut mehreren Berichten wurden die Fotos in Teloloapan, Mexiko, aufgenommen und es ist mehr als offensichtlich, dass sie die Folter eines Hundes zeigen, dem schreckliche Schmerzen zugefügt werden.
Die angeblichen „Besitzer“ des Tieres leben in der Emiliano Zapata Nachbarschaft von Teloloapan und haben ihren Hund den ganzen in brütender Hitze zurückgelassen.
Es dauerte nicht lange, bis besorgte Passanten auf den Hund aufmerksam wurden und ihm helfen wollten. Einer von ihnen ging sogar auf die Besitzer los und forderte, den Hund freizulassen, doch sie scheuchten den Mann nur davon.
Glücklicherweise war es dem Fremden aber möglich, ein paar Fotos vom Hund zu machen und postete sie daraufhin in den sozialen Medien.
Und genau diese Fotos haben zu einem Aufschrei im Internet geführt, indem Menschen sie teilten, in der Hoffnung, dass die dortige Polizei auf den armen Hund aufmerksam werden würde.
Denn die Frage ist nicht, ob es nur unbequem für den Hund ist, sondern ob der Hund auf diese Weise überhaupt überleben kann. Bei solcher Hitze kann es durchaus vorkommen, dass er an Erschöpfung stirbt. Gleichzeitig scheint es auch so, als würde die kurze Leine um seinen Hals auch dafür sorgen können, ihn zu strangulieren.
Aus diesem Grund beten wir, neben vielen weiteren Menschen, dafür, dass dem Hund in irgendeiner Form geholfen werden kann. Stand jetzt sieht es leider nicht allzu gut aus.
Hilf uns bitte dabei, diesen Vorfall publik zu machen, damit Druck auf diejenigen ausgeübt wird, die dem armen Hund helfen können.
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